Nachdem bei der n°13 - Piadosa - nun die 2 Dreiermechaniken eingesetzt sind, gehen die Bauarbeiten an n°15 und n°16 weiter. Die Hälse sind dieses Mal wieder aus Fichte. Schön glatt gefeilt und geglättet, zwei Mal lackiert.
Als fretboard dient jeweils ein 40cm Lineal aus Buchenholz, das längs geteilt wird, um auf 37mm Halsbreite zu kommen. Sollte die Biegung des weichen Fichtenholzes zu stark sein, wird in just jenen 3mm Spalt ein Metallteil implantiert.
Beide Rosetten sind dieses Mal eingesetzt wie eine Fahrradklingel, nach oben kragend und seitlich nicht anliegend. Bin neugierig, ob das Auswirkung auf das Resonanzverhalten hat.
Eine bekommt meine ältere Nichte, nachdem die jüngere bereits eine hat. Die andere ist für Michael, der sie jemand Besonderem schenken möchte. Also, Michael, welche magst? Links Montecruz oder rechts Robaina?
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hi, bei Fichte da biegt sicg doch der Hals? Darf nicht passieren. garantierst Du f Top-Quality?
AntwortenLöschenStimmt, ein Hals biegt sich; bei Fichte ist es klarerweise mehr als bei Hartholz. Das Fretboard ist ein Buchenlineal, das bei der Biegung die Druckkraft aufnimmt. Statt 6 Saiten haben die beiden Bariton Ukulelen nur 4 -> weniger Zug, weniger Biegung. Die Mensur ist jeweils 52cm, dadurch ist die Biegung auch kleiner als bei einer "richtigen" Gitarre.
AntwortenLöschenMir taugt übrigends der Klang. Für "f Top-Quality" musst Dich aber an jemand anderen wenden.
Gruß, e
die Montecruz sieht irgendwie kinderfreundlicher aus.
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